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Vom fantasievollen Spieler zum erfolgreichen Lerner
Wie Kinder im Spiel die Grundlage ihres Denkens entwickeln
Aufgrund des Unterschieds zwischen dem intuitiven Lernen im Spiel
und dem schulisch organisierten Lernen wird in Bildungsdebatten
die eine bange Frage immer wieder aufs Neue gestellt:
Werden die Kinder durch das Spielen im Kindergarten auch ausreichend
auf das Lernen in der Schule vorbereitet?
Das intuitive Wissen von Eltern und Erziehern hat sich bestätigt.
Aus fantasievollen Spielern werden in der Regel erfolgreiche Grundschulkinder.
Aber nur unter der Bedingung, dass die Spielkompetenz der Kinder im
Kindergarten auch umfassend entwickelt wurde. Denn weder die
Kompetenz zum fantasievollen, kooperativen Spiel noch das Einhalten
von Regeln entwickeln Kinder ohne Hilfe.
Sie brauchen dazu Partner, die ihnen zeigen, was, wie, womit und warum
Menschen im kulturellen Zusammenleben so und nicht anders handeln
und welche Regeln diesem Handeln zugrunde liegen.
Darüberhinaus brauchen Kinder Partner, die ihnen zeigen,
wie sie ihr emotionales Erleben nutzen und regulieren können.
Je höher die Spielkompetenz (regelgeleitetes Handeln mit
Ersatzgegenständen in einer eingebildeten Situation)
der Kinder ausgebildet wird, umso breiter ist das Fundament,
auf dem das Lernen der formalen Symbolsysteme (Zahlen und Schrift) aufbauen kann.
Und man sieht: Das Spiel bietet buchstäblich fantastische und spannende
Möglichkeiten, ein breites Fundament zu legen.
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