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Pädagogische Schwerpunkte - Leitgedanken
Beteiligung der Kinder: Lernfeld für gelebte Demokratie
Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden.
in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen
Kinderbeteiligung ist die Basis für den Bestand unserer Demokratie
Kinderbeteiligung ist auch Mitverantwortung
Kinderbeteiligung bezieht sich auf Mit- und Selbstbestimmung
Kinderbeteiligung erfordert respektvollen Umgang mit den Kindern
Kinderbeteiligung ist ein Balanceakt
Kinderbeteiligung verlangt Verbindlichkeit
Kinderbeteiligung und Elternbeteiligung gehören zusammen, Beteiligungspraxis
Kinderbeteiligung ist ein zentrales Element der Sprachförderung, Dialog mit anderen
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung hat eine individuelle und eine gesellschaftliche Dimension.
Die Entwicklung interkultureller Kompetenz betrifft Kinder und Erwachsene.
Interkulturelle Erziehung ist ein durchgängiges Prinzip.
Förderung kultureller Aufgeschlossenheit und Neugierde.
Kindern vermitteln, dass Zwei- und Mehrsprachigkeit eine gängige Lebensform und eine Chance ist.
Sprachlich-kulturelles Selbstbewusstsein und Flexibilität stärken.
Fremdsprachliche Neugierde und Offenheit fördern.
Den flexiblen Umgang mit unterschiedlichen kulturellen Erwartungen unterstützen.
„Fremdheitskompetenz“ vermitteln.
Erkennen und aktive Bekämpfung von Diskriminierung.
Geschlechtsbewusste Erziehung
Bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung der Aufgaben sind die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen., Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern (§ 9 Nr. 3 SGB VIII):
Eine der zentralen Entwicklungsaufgaben von Kindern ist es, die eigene Geschlechtsidentität zu entwickeln. Sie sind dabei aktive Gestalter ihrer Entwicklung.
Vorbereitung und Begleitung des Übergangs in die Schule
Kinder freuen sich auf die Schule.
Eltern erstgeborener Kinder sind unsicher, wenn die Einschulung ansteht.
Ziel des Transitionsansatzes ist, den Übergang zum Schulkind auf drei Ebenen zu fördern:
individuelle Ebene
beim Kind die Identität als Lernender zu fördern
Kindern Strategien zur Stressbewältigung vermitteln
soziale Ebene
die Beziehungen aller beteiligter Personen untereinander zu fördern
Ebene der Lebensumwelten
durch fortlaufenden Austausch sind die Bildungs- und Erziehungsarbeit im Kiga und Schule unter Beteiligung der Kinder und Eltern aufeinander abzustimmen
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